Train the Trainer

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PROJECT DESCRIPTION

Projektbeschreibung:
Für einen unserer Stammkunden, ein internationales Unternehmen der Optikbranche, haben wir eine interne Trainerausbildung für Produkttrainer mit Blended Learning Ansatz konzipiert und eingeführt. Die Ausbildung sieht verschiedene Zertifizierungsstufen vor.

Wie war die Ausgangssituation?
Zum Zeitpunkt des Projektstartes haben Produkttrainer unabhängig und losgelöst voneinander Trainings aufgesetzt und durchgeführt. Hauptsächlich handelte es sich bei diesen Trainings um Lehrveranstaltungen, bei denen der Produktexperte einem eher rezeptiven, passiven Publikum Informationen geliefert hat.

Welches Ziel wurde angestrebt?
Als oberstes Ziel galt die Einführung eines erfahrungsorientierten, emotionalen Trainingsstils, der statt der Produkteigenschaften den Kundennutzen in den Mittelpunkt stellt. Diese Wendung sollte mittels einer zentralisierten, einheitlichen Trainerausbildung umgesetzt werden, die neues methodisches und didaktisches Know-How vermittelt.

Welche Methoden wurden angewandt?
Zur Bewältigung der Aufgabenstellung wurden verschiedene ineinandergreifende Methoden angewandt. Auf der einen Seite führten wir in verschiedenen Projektphasen Beratungsgespräche mit den HR- und Marketing-Verantwortlichen durch, um die Strategie zu definieren und Ergebnisse sowie Maßnahmen Schritt für Schritt zu prüfen. Zur Konzeption des Curriculums und der Lerneinheiten fanden moderierte Workshops mit den verantwortlichen Führungskräften statt. Die Trainerausbildung selbst umfasste und umfasst Web Based Trainings, Virtual Classrooms, Webinare, Online Tests sowie Präsenztrainings. Am Ende jeder Ausbildungsstufe führen wir eine Zertifizierung durch, die aus einem schriftlichen Part und einer Live-Demonstration besteht.

Was war die spezielle Herausforderung bei diesem Projekt?
Eine der Herausforderungen bei diesem Projekt war es, bei allen Beteiligten eine Akzeptanz für eine neue Art der Wissensvermittlung zu schaffen, die auf Interaktivität und Austausch basiert. Kulturelle Unterschiede wurden sowohl in der Konzeption der Inhalte als auch in der Didaktik berücksichtigt.

Ergebnis: